- man soll einem verwirrten Menschen nie wiedersprechen (er lebt in seiner eigenen Welt)
- Angehörige sollen sich von den Gefühlen leiten lassen die die verwirrten Menschen äußern
- die Kommunikation soll ruhig, klar, verständlich, wertschätzend sowie eindeutig sein
- es sollen W-Fragen gestellt werden
- z.B. Wer, Was, Wo, Wie, Wann.
- Fragen die mit "Warum" beginnen sind zu vermeiden (verlangen logisches Denken, dieses geht aber bei verwirrten Menschen verloren)
- immer von vorne ansprechen,
- auf Augenhöhe begeben,
- nicht lauter als nötig sprechen
- dem Menschen mit Demenz genügend Zeit geben, das Gesagte zu verstehen.
- Pro Satz eine Mitteilung
- Nonverbale Kommunikation einsetzen d.h. die eigenen Worte mit
- Gestik,
- Mimik,
- Augen,
- Tonfall und
- Körperhaltung unterstreichen.
- Dabei weder unter noch übertreiben- ein dementer Mensch merkt sofort wenn ihm etwas vorgespielt wird!
- Angehörige sollen die Sprache des verwirrten Menschen sprechen. Sie sollen auf Worte, Ausdrücke und Redearten achten, um zu spüren, was hinter den Aussagen steht.
Montag, 5. März 2012
Wie Validiert man richtig?
Eine gute Beobachtung ist der erste Schritt zur Validation. Bei der
Validationstechnik muß man bestimmte Kommunikationsregeln einhalten.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen